von Nicola Karim und Tom Sterken
„Wertschätzend - konstruktiv - inklusiv“: So kann man die Atmosphäre des ersten Elterncafés an Bonns Fünfter wohl recht treffend beschreiben.
Am Nachmittag des 20. Februars 2017 waren alle Eltern von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellte das Förderschullehrerteam neue Konzeptideen vor, die bei den anwesenden Eltern auf großen Anklang stießen.
Eltercafé zum Thema Inklusion an Bonns Fünfter
Anschließend waren die Eltern aufgefordert, Rückmeldung zur Zufriedenheit mit der inklusiven Beschulung ihrer Kinder an Bonns Fünfter zu geben. Es wurden viele Dinge positiv hervorgehoben, aber auch Aspekte benannt, die verbesserungswürdig seien. Der Bitte, für diese Aspekte konkrete Verbesserungsvorschläge - getrennt nach den unterschiedlichen Förderschwerpunkten – zu formulieren, kamen die Eltern gerne nach.
Am Ende des Nachmittages wurde von allen Anwesenden der Wunsch geäußert, diesen Austausch auch in Zukunft fortzusetzen. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach und werden den nächsten Termin rechtzeitig über die Homepage und die Memohefte bekannt geben.
Wir danken allen anwesenden Eltern für den offenen, wertschätzenden Austausch und freuen uns auf das nächste Elterncafé an Bonns Fünfter!
Da schlendert "eine(r)" durch den Keller der Schule um nach Ordnung und Sauberkeit zu schauen und schaut dabei ganz zufällig mal in den großen "Werkkeller". Was dann folgt ist großes Staunen! Da hat doch tatsächlich ein Projektkurs der Schule unter der Leitung von Herrn Pfandler (Schülervater) und Herrn Dreist (Lehrperson) mit großem Fleiß und viel Fantasie etwas in den Keller gestellt, was da eigentlich doch gar nicht hingehört.
So ein Schiff gehört doch eigentlich nicht in den Keller, sondern auf den Rhein oder zumindest doch in den Fluss der Karnevalisten und ganz schnell an die Öffentlichkeit.
Nach heimlicher Recherche wurde dann noch herausgefunden, dass es sich bei diesem Schiff um ein ganz düsteres und vermutlich eher mit Piratengeistern besetztes handelt. Und mit diesem Wissen nun, denkt man sich, gehört das Schiff dann wohl doch in den Keller, denn dort wohnen ja bekanntlich die Geister.
Mit großer Vorfreude auf den Stapellauf dieses vielversprechenden Schüler-Eltern-Lehrer-Objektes wird dann jetzt der zufällige Blick in den "Werkkeller" beendet und das Geisterpiratenschiff dort zurückgelassen. Langsam schließt sich die Tür und aus den dunklen Ecken des Kellers kriechen die Geisterpiraten von Bonns Fünfter zurück zu ihrem Schiff, denkt "eine(r)".