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Ein Wintersportfahrt-Gedicht

Liebe Zuhörer, hört mir zu geschwind,
von einer Reise voller Glück und Wind.
Im Ötztal startet das Abenteuer,
Am 20. Januar, das weiß jeder Kenner.

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Die Pisten erglänzten im Sonnenlicht,
Ein Ausblick so schön, ein wahres Gedicht.
Gutes Wetter am ersten Tag, strahlender Schein,
So sollte kein anderer Tag mehr sein.

Lennard raste geschwind,
Ein Wettrennen mit Jonas, wie flink sie doch sind
Im Mörderspiel gingen täglich vier aus der Runde,
Spannung am Abend, Anschuldigungen im Bunde.

Lehrer kämpften mit Anfängern im Ski,
Viele blieben gesund, doch hier und da gab's verdrehte Knie
Trotzdem alles gut, kein Gejammer, kein Müh
Francisco gab nicht auf, trotz Herausforderungen.

Solidarität, ob jung oder alt,
Die Profis lehrten, mit Geduld so konnten es alle bald
Ein Skiabenteuer, ein wahrer Traum,
Voller Wettrennen, und einem starken Team.

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Eine rote Piste brachte so manchen ins Schwitzen,
Profis halfen, die Neulinge nicht zu hetzen.
Doch am letzten Tag, ein Neuschneezauber,
Deckte die Pisten, ein weißes Gebrause.

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Die Schwierigkeiten nahmen zu, kein leichter Pfad,                      
Beim Mörderspiel, am letzten Abend wird das Urteil gefällt,
Nur Herr Temminghoff, der wurde überführt.
Einen großen Dank an Herrn Temminghoff, Frau Drost, Herrn Grunewald und Frau Reble.

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